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Mo.. 23.12.2024

Stress, Energiemangel und Kraftlosigkeit

Stress wird durch viele verschiedene Faktoren ausgelöst. Nicht zu unterschätzen sind dabei die Folgen von ständigem Druck und innerer Anspannung. Die psychischen und körperlichen Auswirkungen von Stress beeinflussen und verstärken sich gegenseitig. Dadurch entsteht ein Kreislauf, der die Betroffenen immer mehr belastet.

  • Chronischer Stress versetzt den Körper in einen dauerhaften Aktivierungszustand, der zu Erschöpfung führt.
  • Dauerhaft Gestresste haben ein höheres Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.
  • Innere Anspannung und Konzentrationsschwierigkeiten sind erste psychische Folgen von Stress.

Reaktionen des Körpers auf Stress:

In Belastungssituationen setzt der Organismus Hormone wie Adrenalin und Kortisol frei. Diese aktivieren den Körper und bereiten ihn auf eine Kampf‐ oder Fluchtreaktion vor. Dabei sind alle Bereiche des Körpers betroffen. Ist die Gefahrensituation vorüber, nimmt die Hormonproduktion ab und der Körper beruhigt sich.

Bei Dauerstress können Sie sich jedoch nicht ausreichend erholen. Sie befinden sich dadurch ständig in diesem Erregungszustand und dies macht sich im gesamten Körper bemerkbar. So kann eine dauerhafte Belastung zu schweren Erkrankungen führen oder bereits bestehende Erkrankungen können verstärkt werden.

  • Erkrankungen im Bereich des Gehirns und der Ohren
  • Erkrankungen des Herz‐Kreislauf‐Systems
  • Magen‐Darm‐Beschwerden
  • Diabetes
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Verspannte Muskulatur
  • Verstärkung von Hauterkrankungen
  • Psychische Folgen von Stress
  • Panikattacken
  • Depressionen und Burn Out

Auch psychische Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen. So kann sich aus Unzufriedenheit, Nervosität oder Angst eine weitaus schwerere psychische Erkrankung entwickeln. Daher sollten Sie auch dem täglichen Stress entgegenwirken und sich öfter mal eine Pause gönnen.

Behandlungsvorschlag

Begleitende Behandlung mit der Bioresonanzmethode:

Individuelle Testung der Programme oder Programmketten durchführen. Danach erste Behandlungsserie mit 3 Behandlungen im Abstand von jeweils einer Woche bzw. solange die Symptome andauern.

Grundtherapie: nach Leitwert

Ausleitungsorgane aktivieren / stabilisieren, allgemein mit P‐Kette 10046
oder alternativ durch Einzeltestung:

  • Leber: 10093 / 3468.0*/ 3427.0*/ 3063.0 / 3064.0 / 310.9 / 311.11 / 430.2 / 431.3
  • Niere: 10114 / 3078.0 / 3079.0 / 3080.0 / 3461.0*/ 3462.0*/ 380.4 / 381.6 / 474.1 / 480.1
  • Lymphe: 10097 / 3066.0 / 930.3 / 830.3 / 200.3 / 201.0

*gekennzeichnete Programme sind nicht nachrüstbar und nur im Optima B32 / B34 und V8 enthalten

eigene Programmketten erstellen, bestenfalls nach Testung:

  • Stressregulation und Reduktion: 3084.0 / 3137.0** (s. Einzelparameter)
  • Energiemangel / Kraftlosigkeit: 3035.0 / 580.2 / 583.1
  • Harmonisierung: 127.1

**Parameter für Programm 3137.0  Hauptmenü – Einzelparameter Nr. 5
H + Di Programm Nr. 1; Tief‐Frequenz Nr. 2; Bandpass Nr. 2 auf 4.3 Hz; Wobbeln ja;
DL symetrisch Nr. 6; Verstärkung Di 1,10 / H 6.3; DL‐Tempo 10 Sek; Intervall NEIN; Laufzeit 7 Minuten

Zusätzlich Kanal 2, zum Beispiel:

  • Fachmodul 1: Neurologie / Stress; Goodies / Energetischer Fitmacher oder Energetischer Fitmacher Nerven
  • Fachmodul 2: Emotionen / Loslassen; Psychologie / Mangel Stresshormone Bachblüten / Cherry Plum; Sweet Chestnut; Elm

Ampullen aus den Testsätzen KTT® und ETT®, zum Beispiel:

  • KTT® ‐ Bachblüten; KTT® – Orthopädie II / Sportmedizin; KTT® – Psychosomatik / Neurologie;
  • KTT® ‐ Hormone / Organe / Neurotransmitter; KTT® – Immunologie / Hämatologie
  • ETT® ‐ Endocannabinoid System; ETT® – Steuerung & Stoffwechsel;
  • ETT® ‐ Psychoenergetische Balance „YIN & Yang“

Selbstverständlich können Sie für den Kanal 2 auch alle bewährten Heilmittel und Substanzkomplexe aus Ihrer langjährigen Erfahrung verwenden.

Das Team der AKI wünscht Ihnen viel Erfolg und Gesundheit!