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Mittwoch, 26.02.2025

Belastungen durch Stress und Schlafstörungen (Humanmedizin)

Viele Menschen fühlen sich in ihrem täglichen Leben gestresst. Sie fühlen sich überlastet, den Aufgaben nicht mehr gewachsen und manchmal wie in einem Hamsterrad, aus dem es keinen Ausweg mehr zu geben scheint. In den meisten Fällen ist Stress nicht nur ein Gefühl, sondern auch mit körperlichen Symptomen verbunden.

Natürlich ist Stress etwas sehr Individuelles und hängt von vorangegangenen Erfahrungen der Betroffenen, deren Emotionen, der jeweiligen Lebenssituation und vielen anderen Faktoren ab. Eine Situation, die für den einen mit psychischem und physischem Stress verbunden ist, kann für einen anderen als völlig entspannt wahrgenommen werden. Um Stress abzubauen, braucht man zunächst Selbstbeobachtung und Abstand, damit man eine Situation objektiv bewerten kann. Dann erscheint sie oftmals nicht mehr so stressig wie ursprünglich. Die Psychologie bietet viele Konzepte zum Stressabbau, und es gibt viele gute begleitende Entspannungstechniken. Hierbei spielen ausreichende Ruhephasen und ein gesunder, erholsamer Schlaf eine große Rolle.

In diesem Newsletter möchten wir uns aber vor allem den Möglichkeiten widmen, die das BICOM uns bietet. Das BICOM beseitigt energetische Blockaden im Kommunikationssystem, indem es Wellenmuster verändert, die belastende Informationen transportieren. Dadurch erlangen die Zellkommunikation und auch die Selbstheilungskräfte ihre Funktionsfähigkeit wieder zurück. Ziel ist es, ein inneres Gleichgewicht, die Homöostase, wiederherzustellen.

Stress kann nicht nur durch psychische Belastungen, Schmerzen und Krankheiten entstehen, sondern auch durch äußere Gegebenheiten. Geopathische Belastungen, Strahlungsbelastungen, ein gestörter Biorhythmus durch Nachtarbeit, ein lauter und zu heller Schlafplatz etc. können ebenfalls zu Schlafbelastungen und Stress führen. Deshalb ist es wichtig, dass man sich den Schlafplatz des Patienten genauer ansieht. Um geopathische Belastungen zu finden, muss ggf. zusätzlich ein Geobaubiologe hinzugezogen werden. Gerade Wasseradern, Gitternetze (Benkergitter, Hartmanngitter, Currygitter) und geologische Anomalien können zu Stress, Schlafstörungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Neben Tests am Akupunkturpunkt MP 4 a stehen auch Ampullen aus dem KTT-Testkasten „Parasiten und Umweltbelastungen“ zur Verfügung, um solche Belastungen zu testen und zu therapieren. Unterstützend können außerdem einige Substanzkomplexe aus der Rubrik „Geopathie“ im zweiten Kanal angewendet werden.

Außerdem sollte auch auf Elektrosmog-Belastungen geachtet werden. Niederfrequenzstrom (Haushaltsstrom) sollte im Schlafplatz reduziert werden, und auch Hochfrequenzstrom (WLAN, DECT Telefone, Handys etc.) sollten ebenfalls vermieden werden. Stattdessen sollte möglichst eine kabelgebundene Internetverbindung genutzt werden oder zumindest nachts das WLAN ausgeschaltet werden. Handys und Telefone haben im Schlafraum nichts zu suchen. Auch hier bietet der KTT-Testkasten „Parasiten und Umweltbelastungen“ Test- und Therapie-möglichkeiten. Für den zweiten Kanal gibt es zur Therapieunterstützung Substanzkomplexe unter der Rubrik „Elektrosmog“.

Neben den bewährten Programmen aus dem Programm-Handbuch möchten wir Ihnen heute eine Programmkette vorstellen, die sich unter anderem aus zwei neuen Programmen zusammensetzt. Wir haben der Kette den Namen „Entspannung“ gegeben:


Programm: „Entspannung“

H, Tiefstfrequenz, BP-Dl, 120 sec., V-Dl sym. H = 12.7, V-Dl-Tempo = 30 sec., Intervall = nein, Therapiezeit = 8 min.

  • Eingangsbecher: Blut oder Speichel
  • Eingang: Solarplexus
  • Ausgang: Modulationsmatte auf den Rücken oder Power-Applikator bzw. Magnet-Tiefensonde auf dem Akupunktur-Punkt LG 20

In Kanal 2: Ampulle „Stress“ aus dem Testkasten „Allergische Belastungen“ (alternativ Substanzkomplex „Neurologie/ Stress oder Tiefenentspannung“) plus Ampulle des primär gestörten Elementes (relativ häufig auch Ampulle „Wasser“) oder auch andere Ampullen wie „Stressreduktion“ aus anderen KTT-Testkästen.


Programm: „Stressreduktion“ (3137.0)

H+Di, Tiefstfrequenz, Bandpass, 4,3 Hz, Wobbeln = ja, V-Dl sym., Verstärkung Di = 1.10, V-Dl-Tempo = 10 sec. Intervall = nein, Therapiezeit = 7 min.

  • Eingangsbecher: Speichel oder Blut
  • Eingang: Solarplexus
  • Ausgang: Modulationsmatte

In Kanal 2: Ampulle „Stress“ aus dem Testkasten „Allergische Belastungen“ (alternativ Substanzkomplex „Neurologie/ Stress oder Tiefenentspannung“) plus Ampulle des primär gestörten Elementes (relativ häufig auch Ampulle „Wasser“) oder auch andere Ampullen wie „Stressreduktion“ aus anderen KTT-Testkästen.


Programm: „Nieren Qi-Mangel ausgleichen (Emotion: Angst/Schock)“

H+Di, Normalfrequenz, ohne BP, V-Dl sym., Di = 5.0, V-Dl-Tempo = 50 sec., Intervall = ja, Therapiezeit = 7 min.

  • Eingangsbecher: Speichel oder Blut
  • Eingang: Solarplexus
  • Ausgang: Modulationsmatte

In Kanal 2: Ampulle „Stress“ aus dem Testkasten „Allergische Belastungen“ (alternativ Substanzkomplex „Neurologie/ Stress oder Tiefenentspannung“) plus Ampulle des primär gestörten Elementes (relativ häufig auch Ampulle „Wasser“) oder auch andere Ampullen wie „Stressreduktion“ aus anderen KTT-Testkästen.


Achtung: Bitte bei der Eingabe dieser Programme nur die Höhe von Di einstellen, H sollte nicht extra eingestellt werden, da es sich um einen reziproken Verstärkungsdurchlauf handelt, der bereits festgelegt ist.


Sie können die Programme entweder einzeln testen und an einem Therapietag einzeln verwenden oder Sie verwenden die Programme als Kette hintereinander. Besonders letzteres Vorgehen hat sich in unserer Praxis bewährt.

Selbstverständlich sollte im Rahmen der üblichen energetischen Diagnostik auch noch nach weiteren belastenden Informationen gesucht werden, die dann ggf. begleitend therapiert werden müssen.