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Mittwoch, 26.02.2025

Belastungen durch Stress und Schlafstörungen (Veterinärmedizin)

Viele Tiere sind gestresst. Die Überlastung entsteht zum Teil durch falsche Haltungs- und Fütterungsbedingungen, zu hohe Anforderungen oder auch durch Krankheiten und andere traumatische Belastungen. In den meisten Fällen ist Stress nicht nur ein Gefühl, sondern auch mit körperlichen Symptomen verbunden.

Um Stress abzubauen, müssen Haltungsbedingungen optimiert werden, und insbesondere Pferde und Hunde, die auch sportlich aktiv sind, benötigen ausreichende Ruhephasen und einen gesunden, erholsamen Schlaf.

In diesem Newsletter möchten wir uns vor allem den Möglichkeiten widmen, die das BICOM uns bietet. Das BICOM beseitigt energetische Blockaden im Kommunikationssystem, indem es Wellenmuster verändert, die belastende Informationen transportieren. Dadurch erlangen die Zellkommunikation und auch die Selbstheilungskräfte ihre Funktionsfähigkeit wieder zurück. Ziel ist es, ein inneres Gleichgewicht, die Homöostase, wiederherzustellen.

Stress kann nicht nur durch psychische Belastungen, Schmerzen und Krankheiten entstehen, sondern auch durch äußere Gegebenheiten. Geopathische Belastungen, Strahlungsbelastungen, ein gestörter Biorhythmus, ein lauter und zu heller Schlafplatz etc. können ebenfalls zu Schlafstörungen und Stress führen. Deshalb ist es wichtig, sich den Schlafplatz des Tieres genauer anzusehen. Gerade Wasseradern, Gitternetze (Benkergitter, Hartmanngitter, Currygitter) und geologische Anomalien können zu Stress, Schlafstörungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Symptome können sich unter anderem in Nervosität, Aggressionen, Lahmheiten und Trächtigkeitsproblemen äußern. Pferde und Hunde weichen der Wirkung der Erdstrahlen aus, ebenso Hühner. Katzen suchen eine möglichst starke geopathische Belastung, ebenso wie Bienen und Ameisen. Um solche Belastungen zu testen und zu therapieren, stehen Ampullen aus dem KTT-Testkasten „Parasiten und Umweltbelastungen“ zur Verfügung. Unterstützend können außerdem einige Substanzkomplexe aus der Rubrik „Geopathie“ im zweiten Kanal angewendet werden.

Außerdem sollte auch auf Elektrosmog-Belastungen geachtet werden. Niederfrequenzstrom (Haushaltsstrom) sollte im Schlafplatz reduziert werden, und auch Hochfrequenzstrom (WLAN, DECT-Telefone, Handys etc.) sollte möglichst vermieden werden. Stattdessen sollte eine kabelgebundene Internetverbindung genutzt oder zumindest nachts das WLAN ausgeschaltet werden. Ebenso sorgen Katzen- und Hundehalsbänder mit GPS-Trackern für Elektrosmogbelastungen. Auch hier bietet der KTT-Testkasten „Parasiten und Umweltbelastungen“ Test- und Therapiemöglichkeiten. Für den zweiten Kanal gibt es zur Therapieunterstützung Substanzkomplexe unter der Rubrik „Elektrosmog“.

Neben den bewährten Programmen aus dem Programm-Handbuch möchten wir Ihnen heute eine Programmkette vorstellen, die sich unter anderem aus zwei neuen Programmen zusammensetzt. Wir haben der Kette den Namen „Entspannung“ gegeben:


Programm: „Entspannung“

H, Tiefstfrequenz, BP-Dl, 120 sec., V-Dl sym. H = 12.7, V-Dl-Tempo = 30 sec., Intervall = nein, Therapiezeit = 8 min.

  • Eingangsbecher: Blut oder Speichel
  • Eingang: Solarplexus
  • Ausgang: Modulationsmatte auf den Rücken oder Power-Applikator bzw. Magnet-Tiefensonde auf dem Akupunktur-Punkt LG 20

In Kanal 2: Ampulle „Stress“ aus dem Testkasten „Allergische Belastungen“ (alternativ Substanzkomplex „Neurologie/ Stress oder Tiefenentspannung“) plus Ampulle des primär gestörten Elementes (relativ häufig auch Ampulle „Wasser“) oder auch andere Ampullen wie „Stressreduktion“ aus anderen KTT-Testkästen.


Programm: „Stressreduktion“ (3137.0)

H+Di, Tiefstfrequenz, Bandpass, 4,3 Hz, Wobbeln = ja, V-Dl sym., Verstärkung Di = 1.10, V-Dl-Tempo = 10 sec. Intervall = nein, Therapiezeit = 7 min.

  • Eingangsbecher: Speichel oder Blut
  • Eingang: Solarplexus
  • Ausgang: Modulationsmatte

In Kanal 2: Ampulle „Stress“ aus dem Testkasten „Allergische Belastungen“ (alternativ Substanzkomplex „Neurologie/ Stress oder Tiefenentspannung“) plus Ampulle des primär gestörten Elementes (relativ häufig auch Ampulle „Wasser“) oder auch andere Ampullen wie „Stressreduktion“ aus anderen KTT-Testkästen.


Programm: „Nieren Qi-Mangel ausgleichen (Emotion: Angst/Schock)“

H+Di, Normalfrequenz, ohne BP, V-Dl sym., Di = 5.0, V-Dl-Tempo = 50 sec., Intervall = ja, Therapiezeit = 7 min.

  • Eingangsbecher: Speichel oder Blut
  • Eingang: Solarplexus
  • Ausgang: Modulationsmatte

In Kanal 2: Ampulle „Stress“ aus dem Testkasten „Allergische Belastungen“ (alternativ Substanzkomplex „Neurologie/ Stress oder Tiefenentspannung“) plus Ampulle des primär gestörten Elementes (relativ häufig auch Ampulle „Wasser“) oder auch andere Ampullen wie „Stressreduktion“ aus anderen KTT-Testkästen.


Achtung: Bitte bei der Eingabe dieser Programme nur die Höhe von Di einstellen, H sollte nicht extra eingestellt werden, da es sich um einen reziproken Verstärkungsdurchlauf handelt, der bereits festgelegt ist.


Sie können die Programme entweder einzeln testen und an einem Therapietag einzeln verwenden oder Sie verwenden die Programme als Kette hintereinander. Besonders letzteres Vorgehen hat sich in unserer Praxis bewährt.

Selbstverständlich sollte im Rahmen der üblichen energetischen Diagnostik auch noch nach weiteren belastenden Informationen gesucht werden, die dann ggf. begleitend therapiert werden müssen.